Etienne Salborn zu Ostern in der ugandischen Zeitung New Vision

An Ostern 2014 veröffentlichte die Berliner Morgenpost einen Artikel über die Geschichte von Etienne Salborn und wie er 2006 als Freiwilliger begann, Waisenkinder in Uganda durch Bilding zu unterstützen. Dies führte zur Gründung von jangu e.V. und des Patenschaftsprogramms zum Erreichen einer weiterführenden Schulbildung und 2014 zur Gründung von SINA.

In dem Artikel hieß es: „Etienne Salborn will jungen Menschen in Uganda eine Perspektive geben…“, und heute, an Ostern, neun Jahre später, veröffentlichte die ugandische Zeitung „New Vision“ einen kurzen Artikel darüber, wie die jungen Menschen „zu Sozialunternehmern geworden sind.“

In den vergangenen neun Jahren ist viel passiert, und es wurde viel mehr erreicht, als ursprünglich erträumt. Da SINA selbstorganisiert ist und alle Mitglieder die Verantwortung für SINA tragen, ist eine Bewegung entstanden, an derzeit neun SINAs in vier Ländern. Weitere neue SINAs werden von jungen Menschen 2023 durch Replizierung gegründet, die das innovative SINA-Modell anwenden.

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